Gericht schließt Andreas Eckert zeitweise vom Vorsitz des Aufsichtsrats der IBt S.A. aus

IBt S.A., Seneffe/Belgien - (Reuters: IBTH.BR - Bloomberg: IBTB BB) - Andreas Eckert, CEO der börsennotierten Eckert & Ziegler AG, wurde nach einer Entscheidung des Präsidenten des Gerichts von Charleroi (Belgien) zeitweise vom Aufsichtsratsvorsitz der IBt S.A. ausgeschlossen. Das Gericht gab damit einem Antrag von zwei unabhängigen Mitgliedern des IBt Aufsichtsrats, Jean-Pierre Delwart und Claude Onkelinx, statt, Herrn Andreas Eckert bis zu einer Entscheidung des Gerichts über das Pflichtangebot von Eckert & Ziegler zur Übernahme von IBt an die IBt Aktionäre von seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender von IBt zu entbinden. Das Unternehmen wurde zwischenzeitlich informiert, dass Herr Andreas Eckert die Entscheidung des Gerichts akzeptiert. Das Gericht bestellte John Charden zum neuen Vorsitzenden des IBt Aufsichtsrates. John Charden ist einer der Gründer des Unternehmens und war seit der Gründung des Unternehmens im Jahre 1996 als Aufsichtsrat für IBt tätig. Die Entscheidungen des Gerichts gelten mit sofortiger Wirkung. # # # Über IBt Bebig S.A.: Die IBt Bebig Group mit Sitz in Seneffe, Belgien, hat sich auf Krebsbehandlungen spezialisiert. Besonderes Augenmerk legt sie dabei auf Behandlungen mit der Brachytherapie-Technik, die entweder mit permanenten Implantaten oder temporärer Brachytherapie umgesetzt wird. Mit Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien und Indien beschäftigt die IBt Bebig Group derzeit über 140 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist an der Brüssler Börse Euronext (Reuters: IBTH.BR - Bloomberg: IBTB BB) gelistet. Über das laufende Verfahren zum Pflichtangebot an die IBt Aktionäre: Im Februar 2008 brachte Eckert & Ziegler ihre Tochterfirma BEBIG zu einem Preis von 3,47 EUR pro Aktie in die Brüsseler International Brachytherapy S.A. (IBt) ein. Die belgische Börsenaufsicht CBFA hat die Eckert & Ziegler AG aufgefordert, ein Pflichtangebot für die belgische IBt zu einem Preis von 3,47 EUR pro Aktie zu unterbreiten. Ein Aktionär der IBt hatte vor einem Brüsseler Gericht eine Klage gegen Eckert & Ziegler zur Erzwingung eines Pflichtangebots eingereicht. Eckert & Ziegler hält 29,89% der Aktien von IBt und soll dazu verurteilt werden, den anderen Aktionären von IBt für ihre insgesamt ca. 10 Mio. Aktien ein Pflichtangebot zu einem Aktienpreis von 3,47 EUR pro Aktie zu unterbreiten. Kontakt IBt Investors Relations Tel: +32.64.520811 E-mail: ir@ibt-bebig.eu Internet: www.ibt-bebig.eu This announcement was originally distributed by Hugin. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.