Gibt es wirklich eine übermäßige gleichgerichtete Bewegung? Kausale Beweisführung des Umsatzes des FTSE 100 Aktienindex

Erprobte Untersuchungen zeigen eine übermäßige gleichgerichtete Bewegung durch die Kovariation von grundlegenden Faktoren, wie Zinssätze und zukünftige Cashflows. Offenbar beeinflussen Ereignisse, die nichts mit den Grundsätzen zu tun haben, die gleichgerichtete Bewegung: Zum Beispiel erhöht sich die gleichgerichtete Bewegung, wenn Aktien in einen wichtigen Aktienindex hineinkommen, und verringern sie, wenn sie noch einmal herauskommen. Die übermäßige gleichgerichtete Bewegung wird durch typische Muster erzeugt, die von den Investorengruppen angewendet werden, und darauf stützend leugnet die empirische Literatur die Hypothese, die auf den Grundlagen basiert.

In dem Bericht „Gibt es wirklich eine übermäßige gleichgerichtete Bewegung? Kausale Beweisführung des Umsatzes des FTSE 100 Aktienindex“, der auf SSRN verfügbar ist, analysiert der Autor Christian von Drathen diese Hypothese weiter und bemerkt, dass frühere Studien auf Abweichungen der Beteiligung im Index, die nicht willkürlich sind, stützen, wodurch es schwierig wird, eine Behauptung aufzustellen, dass der Umsatz des Aktienindex ein Faktor ist, der übermäßige gleichgerichtete Bewegung erzeugt.

Es wurden keine Folgen gefunden

Der Beitrag analysiert, ob der Umsatz des Aktienindex eine Veränderung in der gleichgerichteten Bewegung der Aktienrenditen erzeugt und, ob speziell für den FTSE-100-Index keine bedeutsame kausale Wirkung gefunden wird. Der Umsatz des Aktienindex erzeugt er keine Veränderung in der gleichgerichteten Bewegung, aber andererseits erzeugt eine Änderung der unbeobachteten Aktien-Merkmale, die mit der gleichgerichteten Bewegung in Beziehung stehen, wahrscheinlich Umsatz im Aktienindex. Man führte einen kausalen Test mit einer auf den Grundsätzen basierenden Hypothese durch und konzentrierte sich auf die Beteiligung zufälliger Veränderungen in dem FTSE-100-Aktienindex, der nicht in Verbindung mit den Änderungen in der Kovarianzstruktur der fundamentalen Faktoren stand.

Der ausgleichende Umsatz des FTSE-100-Aktienindex weist keine Anzeichen von übermäßiger gleichgerichteter Bewegung, so dass der Autor die auf den Grundsätzen basierende Hypothese an den Aktienmärkten nicht ablehnen kann. Dies richtet sich gegen die bisherigen Schlussfolgerungen in der Literatur, welche die übermäßige gleichgerichtete Bewegung durch einen gemeinsamen Liquiditätsschocks erklärt, der durch die Auswirkungen des Preises von korrelierten Investorennachfragen erzeugt wird.

Andere Literaturquellen behaupten, dass der Umsatz des S & P-500-Index die gleichgerichtete Bewegung verändert und beziehen diese auf Handelsindexwerte der Investoren, aber es kann nicht in eine gleichartige Beziehung mit der FTSE 100 gesetzt werden, da der Umsatz des S & P-500-Index mit den unbeobachteten Aktien-Eigenschaften in Beziehung steht, während die FTSE Beteiligungsregeln transparent und mechanisch sind.

Schließlich erweist sich der ausgleichende Index-Umsatz als eine Methode, die gute Aussichten für die Analyse der Phänomene der Vermögensmärkte, wo Fragen für die Auswahlen einbegriffen sind.